RHYTHMISCHE SPORTGYMNASTIK

Rhythmische Sportgymnastik ist seit 1984 ein olympisches Wettkampfsportart. Erste Wettkämpfe in der Rhythmischen Sportgymnastik fanden 1948 in der UdSSR statt. Seit 1963 werden alle zwei Jahre Weltmeisterschaften ausgetragen. Bis vor wenigen Jahren war die Rhythmische Sportgymnastik ein reiner Frauensport. In den vergangenen Jahren wurden aber mehr und mehr auch Rhythmische Sportgymnastik-Wettkämpfe für Männer angeboten. 

Dabei wird bei der Rhythmischen Sportgymnastik in Einzel, Gruppen- und Mannschaftswettkampf Unterschieden. Es wird auf einer 13 x 13 m großen Wettkampffläche mit Reifen, Keulen, Seilen, Bändern und Bällen im Einklang mit Musik ausgeführt. Im Einzel zeigt die Gymnastin eine 1:15 bis 1:30 Minuten lange Übung mit einem der Handgeräte. In der Gruppe turnen fünf Gymnastinnen gleichzeitig und nutzen dabei fünf gleiche Handgeräte oder eine Mischung aus zwei Geräten (z. B. drei Bälle und zwei Bänder), die Übungen dauern dabei 2:15 bis 2:30 Minuten.

Alle Übungen werden mit musikalischer Begleitung ausgeführt, es sind alle Musikinstrumente sowie der Gebrauch der Stimme als Instrument erlaubt. Seit 2013 darf jede Gymnastin eine Übung mit Gesang mit Wörtern präsentieren. Heutzutage werden die Musiken meist von CD oder einem Computer abgespielt. Bis 2014 war Livemusik durch einen Musiker erlaubt.

Rhythmische Sportgymnastik wird in unserem Verband von dem Mitgliedsverein

Spiel- und Sportverein Düsseldorf-Knittkuhl 1972 e.V.

angeboten. 

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